Galerie ROOT

Kobsar – Nachrichten aus der Ukraine – Video

Am 25. November, 2022

»Kobsar – Nachrichten aus der Ukraine«

Am 12. Oktober, 2022

EL EGO | Andrea Interschick | Oliver Kelm

Die Künstlerin und die beiden Künstler setzen sich seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine intensiv mit den Nachrichten und Bildern, die uns in Deutschland erreichen, auseinander. Durch die künstlerische Gestaltung werden unfassbare Dinge greifbar und verstörende Bilder und beängstigende Wahrheiten anschaubar.

Ausstellungsdauer: 7. November 2022 – 3. Februar 2023

Zur Vernissage am Sonntag, 6. November um 17 Uhr sind Sie herzlich in die Galerie ROOT eingeladen.
Die Künstlerin und die beiden Künstler sind persönlich anwesend.

Sie können aber auch via Zoom online an der Vernissage über nachfolgenden Link teilnehmen:
https://us02web.zoom.us/j/86034752717?pwd=dVJoR3gyS25qcGREdHE0MHY4eFdndz09

 

 

Die Künstlerin Andrea Interschick und die zwei Künstler EL EGO und Oliver Kelm setzen sich seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine intensiv mit den Nachrichten und Bildern, die uns in Deutschland erreichen, auseinander. Wenige Tage nach dem 24. Februar sah Andrea Interschick auf einem Zeitungsfoto einen getöteten Soldaten, der wahrscheinlich sein Leben opferte um einen russischen Panzer an der Weiterfahrt in Richtung Kiew zu hindern. Dieser Mensch ging ihr nicht mehr aus dem Kopf und gab den Anstoß für die Bilderserie „Kobsar“ und das Konzept für die gleichnamige Dreier-Ausstellung.

In der Ukraine werden Künstler*innen, die historische Ereignisse, kulturelle Ideen und Mythen weitertragen, „Kobsare“ genannt. Sie sind vergleichbar mit den mittelalterlichen Minnesängern, aber auch der bekannteste ukrainische Schriftsteller Taras Schwetschenko (1814-61) wurde als „Kobsar“ bezeichnet ebenso wie seine Dichtungen, in denen es auch um eine Abgrenzung der Ukraine vom russischen Zarenreich geht.

Besucher*innen der Ausstellung, deren Arbeiten bewusst über eine reine Dokumentation des Schreckens, des Leids und der Destruktivität des Krieges hinausgehen, bekommen die Gelegenheit der Reflexion und des Austauschs über die Thematik. Kreative Arbeitsprozesse bieten wunderbare Möglichkeiten, mit den Gefühlen und Gedanken die sie auslösen, umzugehen. Durch die künstlerische Gestaltung werden unfassbare Dinge greifbar und verstörende Bilder und beängstigende Wahrheiten anschaubar.

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Bilder aus der Mongolei – Bilder der Reiseteilnehmenden, die auf der Plein-Air-Malreise durch die Mongolei vom 14.7. -8.8. entstanden sind

Am 12. Oktober, 2022
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Ausstellungsdauer:
29.8. – 4.11.2022
Beteiligte Dozent*innen/Künstler*innen:
Andreas Amrhein, Carolin Ina Schröter, Gan-Erdene Tsend, Ute Wöllmann
Absolvent*innen:
Andrea Interschick, Sabine Kybarth, Anett Münnich, Ilka Schneider , Sarah Schultz, Annette Trotz
Student*innen:
Sylvia Bähring, Ulrike Bröcker, Karin Stumpf, Annalena Wöllmann
Kursteilnehmer*innen:
Kerstin Kirsch

Neben den Bildern und Zeichnungen der Plein-Air-Reise durch die Mongolei, sind auch die Plein-Air-Ergebnisse der drei mongolischen Künstler Gunchinsuren Norov, Tuvshin Bazarragchaa, Batjin Boldbaatar zu sehen, die sie während Ihres Aufenthaltes im Rahmen des Austauschprogramms hier in Berlin plein air gemalt haben.

[Zeige eine Slideshow]
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Die mongolischen Künstler zu Gast in der Galerie ROOT

Am 8. Juli, 2022

Ausstellung der mongolischen Künstler N.Gunchinsuren, B.Tuvshin, S.Munkhbaatar, B.Batjin  in der Galerie ROOT.
Ausstellungsdauer: 15.8. – 26.8.2022

ROOT on the road Pleinair-Malreise auf den Spuren von Gustav Klimt

Am 2. Juli, 2022

4.7. – 10.7.2022 am Attersee in Österreich

Die Berliner Galerie ROOT startet im 160. Geburtsjahr von Gustav Klimt (1862-1918) ihre vierte Tour im Projekt »ROOT on the road«. In der Sommerfrische am Attersee hat Gustav Klimt hauptsächlich Landschaftsbilder gemalt und dabei einen ganz besonderen Stil herausgearbeitet.

Den Spuren seiner Motive folgt die diesjährige Pleinair-Malreise der Galerie ROOT. Beteiligte  ROOT-Künstler*innen sind Irmgard Bornemann, Marita Czepa, Sabine Kybarth, Christoph Primm, Aruna Samivelu, Ilka Schneider und Ute Wöllmann.

Pleinair-Malaktionen: Vom 4.7.- 8.7.2022 fahren die sieben Künstler*innen mit einem PKW- Anhänger übers Land und besuchen die ROOT-Künstlerin Ingeborg Rauss, die in Schörfling am  Attersee wohnt und dort zum Projekt dazu stößt. Sie veranstalten öffentliche Pleinair-Malaktionen in Schörflingen, Seewalchen, Litzlberg und Weissenbach.

Verfolgen Sie unsere Aktionen und schreiben Sie einen Kommentar auf dem Reiseblog:

www.root-on-the-road.de

Ausstellung: Vom 9.-10.7.2022 werden die entstandenen Bilder unter dem Titel »ROOT on the road – Auf den Spuren von Gustav Klimt« im Aichergut, Kapellenweg 7, 4863 Seewalchen  ausgestellt.

Öffnungszeiten: Sa 9.7.2022 15.00-18.00 Uhr und So 10.7.2022 10.00-18.00 Uhr.

Anbei finden Sie den genaueren Ablauf des Projekts  »ROOT on the road – Auf den Spuren von  Gustav Klimt«

Über Ihren Besuch vor Ort würden wir uns sehr freuen!
Sie erreichen uns jederzeit unter der Tel.: 0049 15750171807.

Mit freundlichen Grüßen
Ute Wöllmann


ROOT on the road – Auf den Spuren von Gustav Klim

Programm vom 4.7. – 10.7.2022 am Attersee in Österreich

Montag, 4.7.2022

Ab12.00 Uhr zeigt uns Ingeborg Rauss die Klimt-Orte:

  • Weissenbach: Forsthaus
  • Litzlberg: ehemaliger Bräuhof
  • Seewalchen: Villa Paulick
  • Schörfling: Themenweg Klimt

Erste Skizzen auf dieser Erkundungstour

Dienstag, 5.7.2022

10.00 Uhr Malaktion in Litzlberg (Parkplatz Inselweg)

Mittwoch, 6.7.2022

13.00 Uhr Malaktion in Schörfling (z.B. Klimt Garten direkt am Museum und Umgebung)

Donnerstag, 7.7.2022

10.00 Uhr Malaktion in Weissenbach/Forsthaus (Parkplatz Ischler Straße)

Freitag, 8.7.2022

10.00 – 14 Uhr Malaktion in Seewalchen Villa Paulick

Sonnabend, 9.7.2022

15.00 Uhr Ausstellungseröffnung »ROOT on the road – Auf den Spuren von Gustav Klimt«  im Aichergut Seewalchen, Ausstellungsbetreuung bis 18.00 Uhr

Sonntag, 10.7.2022

10.00 – 18.00 Uhr im Aichergut Seewalchen, Ausstellungsbetreuung

11.00 Uhr Konzert »So oder so ist das Leben« – Gabriele DEUTSCH spielt Hildegard Knef – begleitet am Klavier von David WAGNER, Eintritt: 25,00€

Ausstellung „Grenzgang“

Am 25. April, 2022

Im Zeitraum vom Samstag 16. 7. – Montag 8. 8. 2022 veranstalten die Akademie für Malerei Berlin und die Galerie ROOT innerhalb eines Austauschprojektes mit deutschen Student*innen und Künstler*innen und mongolischen Künstlern eine Plein-Air-Malreise nach Ulan-Bator, Mongolei. Der Dozent der Akademie für Malerei Berlin Gan-Erdene Tsend wird diese Reise zusammen mit den mongolischen Künstler N.Gunchinsuren, B.Tuvshin, S.Munkhbaatar, B.Batjin betreuen, unterstützt von dem Akademiedozent Andreas Amrhein und der Akademieleiterin Ute Wöllmann.


Ausstellung der mongolischen Künstler N.Gunchinsuren, B.Tuvshin, S.Munkhbaatar, B.Batjin und Gan-Erdene Tsend in der Galerie ROOT.
Vernissage am Sonntag, 14.8.2022 um 17 Uhr
Ausstellungsdauer: 15.8. – 26.8.2022


Vom 15.8. – 19.8. und Di 22.8. – Fr 26.8., jeweils 14 – 17 Uhr veranstaltet die Akademie für Malerei Berlin einen Plein-Air-Mal-Workshop in Berlin, den Ute Wöllmann leitet.
Anmeldung und Info unter a-f-m-b@web.de oder Tel.: 030 45086100.


Ausstellung der Teilnehmer*innen der Mongoleireise: Sylvia Bähring, Ulrike Bröcker, Andrea Interschick, Kerstin Kirsch, Sabine Kybarth, Anett Münnich, Ilka Schneider, Caronlin Ina Schröter, Sarah Schultz, Karin Stumpf, Annette Trotz, Annalena Wöllmann und Andreas Amrhein, Ute Wöllmann.
Vernissage am Sonntag 28.8. um 17 Uhr
Ausstellungsdauer: 29.8. – 4.11.2022

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Vernissage „Secrets of masses in space“

Am 15. November, 2021

Liebe Freunde der Galerie ROOT,

ich lade Sie sehr herzlich ein zur Vernissage der zweiten Ausstellung in den neuen Räumen

„Secrets of masses in space“ mit Zeichnungen und Acrylbildern des in Berlin lebenden Künstlers und Dozenten der Akademie für Malerei Berlin Andreas Amrhein, immateriellen Skulpturen des in Groß-Britannien lebenden deutschen Bildhauers Johannes von Stumm und „Dots“ des bei Nürnberg lebenden Bildhauers Harald Pompl.

Die Vernissage ist am Donnerstag, 18.11. um 19 Uhr.

Seit dieser Woche gilt in Berlin die 2 G Regel, das bedeutet der Besuch der Galerie ist mit Nachweis des vollständigen Impfschutzes bzw. dem Nachweis der vollständigen Genesung von Covid-19 möglich.

Sie können an der Veranstaltung aber auch sehr gerne via ZOOM teilnehmen. Hierfür klicken Sie kurz vor Beginn der Vernissage auf folgenden Link:


Zoom-Meeting beitreten

https://us02web.zoom.us/j/82543020875?pwd=Mi9NeHowYloyZUNsa1VMWnJnKzdyZz09


Wie dem auch sei, ich freue mich auf jeden Fall auf Ihren Besuch!

Andreas Amrhein ist persönlich anwesend, Harald Pompl und Johannes von Stumm sind via ZOOM ebenfalls anwesend.

ANDREAS AMRHEIN
1963 geboren in Marburg | 1985–92 Studium an der Hochschule der Künste Berlin bei
Prof. Barbara Heinisch und Walter Stöhrer | 1988 Slade School of Fine Art, University
College, London | 1989 Grafikskolan Forum, Malmö | 1990 School of the Art Institute
of Chicago | 1990 Kunstpreis der 9. internationalen Grafik Triennale, Frechen | 1992
Meisterschüler an der Hochschule der Künste Berlin | 1996–2004 Lehrauftrag für
Radierung, Freie Kunstschule Berlin/Freie Akademie für Kunst Berlin | 1997 Stipendium
der Aldegrever Gesellschaft, Lofoten, Norwegen | 1999 Stipendium Cité Internationale
des Arts, Paris | 2002 Stipendium der Aldegrever Gesellschaft, Provence |
seit 2005 Lehrauftrag für Malerei, Akademie für Malerei Berlin | 2010 Artist in Residence
Beijing/China | 2018 Artist in Residence China National Printmaking Base
Guanlan/China | wird vertreten von der Galerie Westphal, Berlin
www.andreasamrhein.de

JOHANNES VON STUMM
1959 geboren in München | seit 1995 lebt und arbeitet in South Fawley, Wantage,
Oxfordshire, Großbritannien | 1984–89 Bildhauereistudium an der Akademie der Künste
München | 1997 Mitglied der Royal Society of Sculptors | 2003 Gründungsmitglied
von Sculpture Network | 2012 President of the Royal Society of Sculptors | 2014
President of the Oxford Art Society | Zahlreiche Einzelausstellungen und Gruppenausstellungen
sowie Messepräsentationen in Großbritannien, Deutschland, Österreich,
Kanada, China, Japan, Belgien, Indien, Schweiz, Niederlande, USA

HARALD POMPL
1952 geboren in Nürnberg | 1975–81 Studium der Bildhauerei an der Akademie der
Bildenden Künste Nürnberg, Abschluss als Meisterschüler | 1981 Studienaufenthalt in
Italien | 1982 Bayerisches Staatsstipendium für die Sommerakademie Salzburg |
1985–87 Assistent für Bildhauerei an der Nürnberger Akademie der Bildenden Künste
Nürnberg | Harald Pompl lebt und arbeitet bei Nürnberg.
Zahlreiche Skulpturen befinden sich im Öffentlichen Raum, z. B. in Ansbach, Nürnberg,
Bamberg, Frankfurt a. M., Mainz, Konz und in vielen privaten und öffentlichen Sammlungen
| Seit 2007 jährlich vertreten auf den Kunstmessen in Karlsruhe, Wien, Santa
Fe, Zürich, Paris und Miami durch Galerie Bender, München

 

Ihre Ute Wöllmann

 

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Skulptur „The secrets of masses in space“

Am 18. Oktober, 2021

Unsere nächste Ausstellung:

Andreas Amrhein – Malerei
Johannes von Stumm – Skulptur „The secrets of masses in space“

Vernissage am Donnerstag, 18.11. um 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 19.11.2021 – 14.1.2022

Eröffnung der Galerie, Einladung zum Künstlerinnengespräch

Am 18. Oktober, 2021

Liebe Freundinnen und Freunde der Galerie ROOT,
mit einigen Fotos von der Galerieeröffnung und einem kleinen Film zur Ausstellung „Schwarz auf Weiss“ mit Tuschebildern von Ilka Schneider und Porzellanskulpturen von Ursula Commandeur möchte ich Euch herzlich zum Künstlerinnengespräch mit Ilka Schneider am Montag, 25. Oktober um 19 Uhr einladen. Für alle, die nichtt persönlich anwesend sein können, ist hier auch der ZOOM-Link für die Veranstaltung:

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Zoom-Meeting beitreten
https://us02web.zoom.us/j/89500833003?pwd=Z0hpeVozTzk5U21TbWhkUmtrSldEZz09
Meeting-ID: 895 0083 3003
Kenncode: 327296


Ich bin sehr froh und glücklich, dass der Umzug geschafft ist und die neuen Räume so gut funktionieren!

Ich freue mich nun auf das Künstlerinnengespräch und über eine rege Beteiligung!

Herzliche Grüße,
Ute Wöllmann

 

Ausstellung „Schwarz auf Weiss“

Am 20. September, 2021

Liebe Freunde und Freundinnen der Galerie ROOT,

nach der langen Umzugspause öffnet die Galerie ROOT am neuen Standort in der Schillerstr. 34, 10627 Berlin endlich wieder ihre Pforten mit der Ausstellung „Schwarz auf Weiss“. Die Akademie-Absolventin Ilka Schneider zeigt ihre neusten Arbeiten, die nach Ihrem Studienabschluss entstanden sind. In Kombination zu den schwarz-weissen Tuschearbeiten passen die ebenfalls schwarz-weissen Porzellanskulpturen von Ursula Commandeur perfekt. Der Ausstellungstitel „Schwarz auf Weiss“ ist Programm: Nun steht es „Schwarz auf Weiss“ auf der Einladungskarte, dass die Galerie ROOT neue Räume bezogen hat! Sie können von der Straße aus durch das große Schaufenster die Räume einsehen und sehen es mit eigenen Augen „Schwarz auf Weiss“.

Ich lade Sie sehr herzlich zur Vernissage am Donnerstag, 30.9. von 19 – 22 Uhr ein.

Bitte bringen Sie zur Vernissage Ihren Nachweis Ihres vollständigen Impfschutzes oder Ihrer Genesung oder einen tagesaktuellen negantiven Corona-Test mit. In den Räumen der Galerie ROOT und der Akademie tragen wir alle zur Sicherheit Mund-und Nasenschutz. Die Räume werden belüftet.

Aus den eingeschränkten Zeiten aus dem Lockdown behalten wir die Möglichkeit bei, an den Vernsisagen der Galerie ROOT auch online via ZOOM teilnehmen zu können. Hierfür klicken Sie kurz vor Beginn der Veranstaltung auf folgenden Link:


Zoom-Meeting
Thema: Vernissage „Schwarz auf Weiss“ am Donnerstag 30.9. um 19 Uhr
https://us02web.zoom.us/j/85987460475?pwd=Mk8zY0I3WGE0c095T1JORGlLNTV3Zz09
Meeting-ID: 859 8746 0475
Kenncode: 069632


Ilka Schneider
2019 Ernennung zur Meisterschülerin von Ute Wöllmann | 2019 Austauschstipendium mit der Freien Akademie der bildenden Künste Kärnten | 2014–2019 Studium an der Akademie für Malerei Berlin | 2006–2013 Kalligrafieunterricht bei Su Chungui, Berlin | 2005–2006 Unterricht bei den Malern Feng Xianmin und Li Shanqing, Tainan/Taiwan | lebt und arbeitet in Berlin und Reichenow | wird vertreten von der Galerie ROOT Einzelausstellungen: 2019 Öffentliche Präsentation zum Abschluss des Masterstudiums, Akademie für Malerei Berlin | 2017 Öffentliche Präsentation zum Abschluss des Hauptstudiums, Akademie für Malerei Berlin | 2015 Öffentliche Präsentation zum Abschluss des Grundstudiums, Akademie für Malerei Berlin | 2013 »Unterschiede«, Bundeswehr-Universität München | 2013 »wind-fang«, Galerie des Kunstvereins »Treffpunkt Kunst«, Ottobrunn | 2009 »allerleischwarz«, Galerie des Kunstvereins »Treffpunkt Kunst«, Ottobrunn Gruppenausstellung: 2020 Teilnahme an der C.A.R.- Contemporary Art Ruhr; Galerie ROOT, Berlin | 2020 „100 € Kiezhelfer“ 18. Juni – 25.September 2020, Galerie Root, Berlin | 2020 artig Kunstpreis 19. Juni–19. Juli 2020, Galerie für zeitgenössische Kunst, Kempten | 2019 »Sex und so«, Akademie für Malerei Berlin | 2019 Galerie der Berufsvereinigung Bildender Künstler Österreich, Landesverband Kärnten (BV- Galerie), Klagenfurt | 2019 »Tierisch gut«, Akademie für Malerei Berlin | 2018 »transformArt«, Transformatorenwerk Oberschöneweide Berlin | 2018 »Überfluss – alles fließt«, Akademie für Malerei Berlin

Ursula Commandereur
1958 geboren in Dortmund | 1989 Abitur | 2000 Abschluss als Produktdesignerin an der FhN Krefeld | seit 1992 Arbeit in eigener Werkstatt | seither zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland und Preise, u. a. 2000, 2006, 2010 »Gold Coast Ceramic Award«, Australien | 2006 Preisträgerin »100 % Fantasie«, Wettbewerb Keramikmuseum Westerwald | 2007 Staatspreis NRW, Manufactum | 2010 Preisträgerin der »Neuen Keramik«, Internationale Keramiktage Oldenburg und »Primer Premio«, erster Preis im »Cerco 2010« internationaler Wettbewerb, Spanien

Messeteilnahmen
2017, 2018, 2019, 2020 art KARLSRUHE, Galerie ROOT Ursula Commandeur lebt und arbeitet in Castrop-Rauxel.

 

Ihre Ute Wöllmann

 

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